Warum die Zeit mit uns selbst unendlich kostbar ist und weshalb sie dein Potenzial zum Leuchten bringt.

Warum es manchmal wichtig ist, mit dir alleine zu sein

In seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ schreibt Stephen Hawking:

Wenn die Sterne in irgendeiner Region nur ein wenig näher rückten, würden sich die Anziehungskräfte zwischen ihnen verstärken und die Oberhand über die Abstoßungskräfte gewinnen, sodass das Ineinanderfallen der Sterne nicht aufzuhalten wäre. Wenn sich die Sterne andererseits ein bisschen weiter voneinander entfernten, würden die Abstoßungskräfte überwiegen und die Sterne unaufhaltsam auseinandertreiben.


Ein schönes Bild, das sich durchaus auf uns Menschen übertragen lässt.

Das Universum dehnt sich aus. Jeder Stern hat seine Position, die seiner Einzigartigkeit vollkommen entspricht und dem gemeinsamen Wachstum dient. Innerhalb dieser Position behält er seine Leuchtkraft.

Ebenso verhält es sich in menschlichen Beziehungen. Erlauben wir uns nicht von Zeit zu Zeit eine Rückbesinnung auf unser ureigenes Potenzial und passen wir uns stattdessen an unser Umfeld an, verlieren wir unser inneres Leuchten – gleich dem Bild ineinanderfallender Sterne, die sich gegenseitig auslöschen.

Warum die Zeit mit uns selbst unendlich kostbar ist und weshalb sie dein Potenzial zum Leuchten bringt.

Stoßen wir uns jedoch von unserem Umfeld ab, fallen wir aus dem gemeinsamen sozialen Gefüge. 

Die Herausforderung dabei ist, die Balance zwischen innen und außen zu wahren. Ein ausgewogenes Kräftegleichgewicht zwischen Nähe und Distanz herzustellen – den perfekten Spannungsbogen zu wahren.

Dies ist der Moment, indem der Flow beginnt …

Dazu ist es wichtig, sowohl mit uns selbst, als auch mit unserem Umfeld in Verbindung zu bleiben. Weshalb es um so bedeutsamer wird, eine klare Wahl zu treffen, mit welchen Wesen wir uns auf einen gemeinsamen Entwicklungsprozess einlassen.

Schenken wir uns regelmäßig Zeiten der inneren Einkehr, können wir mit etwas Übung schnell erkennen, wenn wir beginnen, unsere klare Ausrichtung zu verlieren.

Wir beginnen uns zu verlieren, sobald wir uns nicht mehr nach unseren Werten und Potenzialen, sondern nach den Erwartungen unserer Umgebung ausrichten. Wenn wir anfangen, um uns selbst zu kreiseln, auf der Suche nach Anerkennung unseres Seins. Wir verlieren ebenso unsere Ausrichtung, indem wir uns von anderen abstoßen und über das Anderssein definieren. Denn auch hierbei richten wir uns nicht nach unsrer eigenen Bestimmung, sondern konzentrieren uns darauf, was für uns nicht stimmt.

Haben wir eine Schieflage entdeckt, dürfen wir uns freuen. Je leichter wir es nehmen, umso sanfter und liebevoller wir korrigieren, desto schneller gewinnen wir unser Strahlen und sind gleichzeitig um eine Erfahrung reicher geworden.

Und ganz ehrlich … sind wir mal so richtig reingefallen, haben wir auch die nötige Motivation, uns auf den Weg nach innen zu begeben.


Nimm's leicht … deine Yanara

Was wäre wenn du einfach loslaufen könntest, um das zu leben, was du wirklich willst? Ohne Stimmen im Kopf, die warnen, was alles schiefgehen kann. Dir einreden, du bist noch nicht so weit, du kannst es nicht, es steht dir nicht zu … 
Viele Menschen wünschen sich mehr Selbstvertrauen. Doch da sie sich, an den entscheidenden Wegkreuzungen, nicht vertrauen, bleiben sie oftmals frustriert weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Geht es dir auch so? Dein Selbstvertrauen ist zwar alltagstauglich, doch kommen neue Herausforderungen auf dich zu, bricht es dir weg. #Selbstwert #Potenzialentwicklung #Psychologie
Deine Reise nach Hause: Zusammenbruch - innere Wende - Neuanfang. Ein etwas anderer Blickwinkel auf unsere größte Angst.