Zeitqualität 27.04.2025 – Auflösung alter Prägungen, Integration des Selbst
Alte Mauern stürzen, starre Strukturen brechen. Spüre, wie Heilung durch Integration und Ruhe geschieht.
Heute möchte ich mit dir meine Wahrnehmungen und Erlebnisse aus dem Heilenden Feld vom 27. April teilen. Die darin erfahrbaren Energien spiegeln auf besondere Weise die aktuelle Zeitqualität wider – sie bringen ins Bewusstsein, was unsere Herzen in der Tiefe bewegt.
Jede Teilnahme am Heilenden Feld und jede Erfahrung – ob intensive Wellen schlagend oder sanft und still – nährt unser gemeinsames Energiefeld und stärkt den Wandel, den diese Zeit so dringend braucht.
Vergleiche dich dabei nicht. Vielleicht schenkt dir das Feld einfach eine neue Perspektive oder mehr Klarheit für etwas, das dich schon länger beschäftigt. Vielleicht darf dein verstandesgeprägter Anteil für einen Augenblick zur Seite treten und zur Ruhe kommen. Doch genau darin liegt bereits Heilung. Denn in dieser Ruhe beginnt deine Wahrnehmung sich liebevoll auszudehnen und zu weiten – in deinem eigenen Tempo, auf deine ganz eigene Weise.
Mehr Informationen zum Heilen Feld und wie du als Newsletter-Abonennt:in für 0 Euro daran teilnehmen kannst, findet du hier: Aktuelle Events
Dein physischer Körper befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel.
Er wird lichter, durchlässiger und empfänglicher für hochfrequente Bewusstseinsströme. Damit diese Wandlungsprozesse sicher und sanft geschehen können, braucht es immer wieder Phasen der Ruhe und tiefen Entspannung.
Jedes Energiesystem hat ein individuelles Transformationspotenzial
Wird dieses überschritten – was je nach Seelenplan, Entwicklungsschritt und Umfeld ganz unterschiedlich ist – schaltet dein System womöglich abrupt auf Stopp. Dies ist ein Überlastungsschutz. Dann geht plötzlich gar nichts mehr, und du fragst dich vielleicht: Was ist los mit mir?
Meine Wahrnehmungen zum Heilenden Feld vom 27. April
Gleich zu Beginn hörte ich innerlich klar und deutlich:
Alte Traumata und Muster, die uns im alten Erfahrungshorizont festhalten, dürfen jetzt losgelassen werden.
Ich nahm einen kraftvollen Energiestrom wahr, der diese alten Prägungen, mitsamt ihren vielen kleinen, verlockenden Wurzeln, aus dem Körper hinausbeförderte. Verlockend deshalb, weil wir dazu neigen, uns in alten Selbstbildern häuslich einzurichten.
Doch: Die Wahrheit ist oft unbequem.
Ich sah Mauern einstürzen. Ihre metallisch anmutenden Bruchstücke wirbelten durch die Luft. Dies deutete ich als Sinnbild für den Zusammenbruch starrer Strukturen und veralteter Ordnungen.
Während ich dies schreibe, kommt ein weiterer Impuls:
Aktuell geht es besonders um das Auflösen innerer und äußerer Hierarchien – um unsere tief eingeprägten Bewertungssysteme.
Bevor du gedanklich gleich ins Außen springst, bleib bei dir. Diese Hierarchien wirken vor allem in unserem Inneren. Und genau dort haben wir die größte Kraft zur Wandlung. Metall steht in diesem Zusammenhang als Bild für verhärtete innere Anteile.
Frage dich:
- Wo habe ich mich verbissen?
- An welchen Selbstbildern halte ich fest?
- Welche Seelenaspekte drücke ich weg, weil sie unbequem sind oder nicht in mein Bild von mir passen?
Jeder Teil deines Wesens hat ein Recht auf seinen natürlichen Ausdruck.
Die Frage ist:
Gelingt es dir, jeden Aspekt deines Selbst liebevoll in das Ganze deines vielschichtigen Wesens zu integrieren?
Wir sind eingeladen, den Tanz zwischen den Polaritäten zu lernen. So lange, bis jeder Aspekt in uns seinen ganz eigenen Platz und seine Mitte findet.
Und noch etwas ist wichtig:
Mit dem Lösen alter Traumata lösen sich auch die damit verbundenen, oft im Körper gespeicherten Emotionen.
Wenn diese plötzlich mit ungeahnter Wucht auftauchen, erschrick nicht. Halte sie nicht fest.Lass sie durch dich hindurchfließen, doch reagiere nicht aus ihnen heraus. In der bewussten Wahrnehmung und Akzeptanz deiner Gefühle liegt ein großer Schlüssel zur Heilung.