Kosmisches Wetterspektakel
Das steht auf dem täglichen Stundenplan:
- den Prozessen Raum und Zeit schenken, damit die Wandlung von Grund auf geschehen kann
- sich nicht mehr so lieblos von außen zu betrachten – du sagst, dass tust du nicht? Schau in den nächsten Tagen genau hin, wie oft der Gedanke “ Das kann ich nicht“ bei dir aufblitzt. Was das mit Lieblosigkeit zu tun hat?
- Du traust dir nichts zu. Deine Erwartungen an dich sind zu hoch. Das bedeutet, du genügst dir nicht. Lass deine übertriebenen Erwartungen los. Sowohl an dich, als auch an Andere. Komm auf den Boden – mit beiden Beinen. Du musst nicht wissen, wie genau dein Weg verläuft und wo du rauskommst. Lauf los!
- Konzepte darüber, wie du glaubst dich verhalten zu müssen, loslassen: Konzepte sind Schlüssel zu deinem Leben in der Vergangenheit. Mit ihnen landest du nur in deinen alten Erfahrungsräumen. Dadurch entsteht eine Mauer zwischen dir und deinem Umfeld. Offene lebendige Begegnung ist so nicht möglich. Und, wie innen so außen. Die Mauer entsteht auch in dir und verhindert dadurch die lebendige verständnisvolle Beziehung zu dir selbst. Resultat: Zorn auf der einen Seite der Mauer – Unsicherheit, Orientierungslosigkeit, Verständnislosigkeit, Leere, auf der anderen Seite.
- den Sinn der Erfahrung nicht infrage stellen, auch wenn du ihn zurzeit nicht erkennen kannst. Beispiel: Erklärt dir dein Liebster/deine Liebste, dass er/sie dich jetzt verlässt, weil du gelbe Socken anhast, bringt es nichts, über den Sinn von gelben Socken nachzudenken. Das ist zu kurz gedacht. Und glaube nicht, du kannst ihn aufhalten, dass zu tun, was er/sie tun muss, indem du schnell zum Schrank rennst und grüne Socken suchst …hehe. Frage dich stattdessen, was deine Lernaufgabe ist, in diesem blöden Spiel. Und dann steig aus. Nicht aus der Beziehung, sondern aus dem Spiel.
Spiele mit der Botschaft: Wenn du dich nicht meinen Vorstellungen entsprechend verhältst, verlass ich dich … straf ich dich mit Liebesentzug … wende ich mich von dir ab, ist keine wirkliche Option für lebendige Beziehung. Und Angst kein guter Berater. Bevor du jetzt tausend Beispiele aus deinem Schmerzgedächnis kramst, wo so mit dir verfahren wurde, frag dich ganz ehrlich selbst, wie oft du dich, und sei es nur in Gedanken, von einem Menschen abwendest, sobald er deinen persönlichen Erwartungen nicht entspricht. - Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Hat manchmal durchaus seine Berechtigung. Sich immer wieder aufs Neue zu erklären, macht einfach keinen Sinn.
- Doch manchmal ist wichtig, einfach loszublubbern. Seine Gedanken nicht nur im eigenen Hirnstübchen von Mauer zu Mauer zu senden, sondern sie mal zum Erfahrungsaustausch und zur Inspiration an die frische Luft zu schicken.
- Lebendige Dialoge entstehen, wenn wir aufhören uns zu verhalten. Vertrauen ist die notwendige Basis dazu.
Jetzt kommt die frohe Nachricht: Die Zeit der Spiele ist vorbei. Du bist dabei auszusteigen. Auch wenn es dir zurzeit noch etwas Kopfzerbrechen bereitet. die Vorbereitungen zum Komplettausstieg laufen auf Hochtouren.
Mehr dazu in Kürze …
deine Yanara
Essenzen zur Unterstützung: 22 Sein lassen, 23 Machu Picchu – Blutwissen, 24 Shamballa – Frieden, 26 Kosmische Intelligenz, 27 Die Geburt des Einens