Warum hilft das Universum nicht?

Warum hilft das Universum nicht?

Ganz ehrlich, wie oft hast du dir diese Frage schon gestellt? Ich möchte dich heute daran erinnern, dass das Universum dich vollkommen in allem, was du denkst, fühlst und von dir gibst, unterstützt. Es gibt ein paar Spielregeln, die, sobald du sie wirklich verinnerlichst und umsetzt, dein Leben grandios erleichtern. Eigentlich weißt du das alles, doch insgeheim denkst du wahrscheinlich des Öfteren : "Scheiß Spiel!" Hehe.

Hier ein paar der wesentlichen Spielregeln:

Das Universum unterstützt dich in allem, was du denkst. Hier ein paar seiner Spielregeln, die dein Leben grandios erleichtern, sobald du sie begreifst.
  • Das Universum ist neutral. Es wertet nicht. Es hilft dir, zu erkennen, was in dir lebt, indem es als Verstärker wirkt. Und hier darf alles sein. So kommt es, dass oftmals die größten Schurken in all ihrem eigennützigen Handeln und Sein, darin auch noch Bestärkung erhalten. Warum? Weil sie sich nicht in Frage stellen! Entwicklung und Wachstum ist jedoch nur möglich, wenn wir uns selbst in Frage stellen. Indem wir bereit sind, hinzuschauen, wo wir fehlen und daraus zu lernen. Donald Trump zu imitieren ist somit eher keine Option.
  • Die Erde ist ein Spielfeld der freien Ausdrucksmöglichkeiten, ein Planet der freien Wahl. Du bist hier, um dich in all deinem Sein zu erfahren und zu erkennen, wer du wirklich bist. Du wählst, welche Anteile deines Wesens du in diesem Leben zum Ausdruck bringen willst und welche nicht. Du hast die Wahl. Diese Wahl vollzieht sich durch deine Aufmerksamkeit. Und durch die Wahl deines Spielfeldes, bzw. welche Spiele du mitspielst und welche nicht.
  • Energie folgt der Aufmerksamkeit. Deine Aufmerksamkeit klar zu bündeln und sie in ein lebendiges Miteinander hineinzugeben, in welchem sie auf Achtsamkeit und Gegenliebe trifft, ist ein weites Übungsfeld.
  • Alles, was du aus freiem Herzen gibst, kommt wieder zu dir zurück. Je mehr du dich schenkst, umso mehr fließt zu dir zurück. Das bedeutet jedoch nicht, dass es genau von dort zurückkommt, wo du dich eingebracht hast. Aus freiem Herzen geben beinhaltet eben auch, dass du jeden Menschen frei entscheiden lässt, ob er deine Gabe will oder eben nicht.
  • Dein Wegweiser ist die Freude. Handelst du aus der Freude, erfüllt es dich von innen. Dein Selbsterfüllt sein verringert den Sog, im Außen nach Erfüllung zu suchen. Selbst wenn dir keiner Beifall klatscht, kannst du genießen, was du tust. 
Das Universum unterstützt dich vollkommen, in allem, was du denkst, fühlst und von dir gibst. Hier ein paar seiner Spielregeln, die dein Leben erleichtern, sobald du sie begreifst.

 

  • Dein natürlicher Ausdruck ist ohne Anstrengung. Nun, wenn Menschen dein Geschenk nicht zu schätzen wissen oder das Timing gerade nicht stimmt … nimm es nicht als Affront gegen dich, es passt einfach nicht. Nicht umsonst heißt es: Jede Tür, die sich schließt, öffnet eine neue. Beginnst du dich selbst und deine Gabe zu schätzen, bist du nicht von der Anerkennung eines jeden abhängig. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht wehtun kann, wenn sie dir verweigert wird. Doch bist in der Lage, es nicht persönlich zu nehmen, springt dein Ego an dieser Stelle nicht mehr an. Du musst dich nicht mehr beweisen, nicht Everybodys Darling sein, nicht um Anerkennung kämpfen – keine Spiele mitspielen, die du nicht magst. 
  • Du hast die Wahl.
Lerne, die Botschaften deiner Seele zu empfangen und zu verstehen. Eigentlich ist es vielmehr ein Erinnern als ein Lernen. Ein Erinnern, an deinen göttlichen Urgrund. Denn hier bist du reines Licht und vollkommen heil. Die nächste Master Class startet am 12. Oktober 2019.
Lebst du mit den Gesetzen des Universums im Einklang, führen sie dich an deinen Platz. Dieser erhält die optimalen Bedingungen, um deiner Seele im Einklang mit den Fähigkeiten, Wünschen und Bedürfnissen deines Menschseins gerecht zu werden.
Kommt die Information aus der göttlichen Quelle oder führst du ein Selbstgespräch mit deinen Ängsten? Auf welcher Ebene, ist die Information zu verstehen? Ganz konkret materiell oder als Metapher? Und letztendlich, von all den Informationen, die im Laufe des Tages an dich herangetragen werden: Was ist wesentlich und was kann weg?
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